Fortschritte beim schnellen Nachweis von Schädel-Hirn-Traumata, eine Experten-Podiumsdiskussion

Journal of Neurotrauma

Lesen Sie die Zusammenfassung einer Podiumsdiskussion, bei der 5 US-Experten über die klinische Versorgung von Patienten mit Gehirnerschütterung diskutieren und darüber, welche Biomarker die vielversprechendsten Kandidaten für die Bewertung von Patienten mit Gehirnerschütterung sind

Diskussionsleiter: 
Donald W. Marion, MD, MSc

Teilnehmer:
Jeffrey J. Bazarian, MD, MPH
Jessica Gill, RN, FAAN, PhD
Geoffrey Manley, MD, PhD
Michael A. McCrea, PhD, ABPP
Ava M. Puccio, RN, PhD

EXPERTENRUNDE DES ACEP 2020 ZUR SHT-BEWERTUNG (SCHÄDEL-HIRN-TRAUMA) IN DER NOTAUFNAHME

Schauen Sie sich eine Aufzeichnung der Konferenz „Expertenrunde des ACEP (American College of Emergency Physicians) 2020“ an. Dr. Jesse Pines, Nationaler Direktor für klinische Innovation bei US Acute Care Solutions und Professor für Notfallmedizin an der Drexel University, stellt effektive Strategien und Trends in Bezug auf die Bewertung von Kopfverletzungen vor. Darauf folgt ein Vortrag von Dr. Frank Peacock, stellvertretender Lehrstuhlinhaber für Forschung in der Notfallmedizin am Baylor College of Medicine, der die neuesten Forschungsergebnisse über das Potenzial von Biomarkern zur Unterstützung der Bewertung von Patienten mit Hirnverletzungen diskutiert.

revolutionierung der bewertung von hirnverletzungen

Erfahren Sie, wie Forscher objektive Methoden zur Bewertung von Patienten mit Verdacht auf leichtes SHT entwickeln. Sehen Sie sich an, wie Biomarker in Zukunft eingesetzt werden können, um die Einschränkungen bestehender ewertungsinstrumente zu überwinden und Ärzten bei der objektiven Bewertung von Hirnverletzungen zu helfen. Die Messung der Biomarkerkonzentrationen kann die Möglichkeit zur Prozess-Optimierung in der Notaufnahme durch eine schnellere Bewertung von Patienten, die Verringerung der Anzahl unnötiger CTs und die Reduzierung der Verweildauer der Patienten, sowie die Sicherstellung einer angemesseneren Patientenversorgung bieten.

Bewährte Praktiken und Möglichkeiten bei Schädel-Hirn-Traumata: Von der Akutbewertung bis nach der Entlassung

Weltweit erleiden jedes Jahr mehr als 50 Millionen Menschen ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT). Bei vielen Patienten klingen die Symptome schnell ab, während es bei anderen mehrere Wochen bis Monate dauern kann, bis die postkommotionellen Symptome verschwinden, und bei einer weiteren Untergruppe von Patienten bleiben die Symptome noch mindestens 3 Monate nach der Verletzung bestehen. Hören Sie von führenden Experten über effektive Strategien und Trends in Bezug auf die Bewertung von Kopfverletzungen und ein Update zu möglichen Fortschritten in der Biomarkerforschung.

fortschritte bei der bewertung und behandlung von schädel-HIRN-TRAUMATA

Weltweit erleiden jedes Jahr mehr als 50 Millionen Menschen ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT); die meisten Fälle verlaufen leicht mit unterschiedlichen klinischen Ergebnissen und anhaltenden Symptomen.1 Hören Sie von führenden Experten über effektive Strategien und Trends in Bezug auf die Bewertung von Hirnverletzungen. Die neueste blutbasierte Biomarkerforschung und ihr Potenzial zur Vorhersage des Fehlens einer intrakraniellen Verletzung werden ebenfalls vorgestellt.

In diesen Webinaren wird diskutiert, wie Biomarker in Zukunft klinisch eingesetzt werden können, um die Patientenversorgung im Krankenhaus und in der ambulanten Umgebung zu verbessern. Zudem wird die Bedeutung von Gehirn-Biomarkern für die Leistung des Krankenhauses bestimmt.